Unser Netzwerk

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG)

Eine starke Gemeinschaft von Gemeinden

800 Ortsgemeinden mit 82.000 Mitgliedern haben sich zum BEFG zusammengeschlossen. Gemeinsam engagieren sie sich in den Bereichen Verkündigung, Bildung, Diakonie, Ökumene und Weltverantwortung. Als Gemeinschaft verwirklichen sie Projekte, die Gemeinden alleine nicht umsetzen könnten. Hier erfahren Sie, was den BEFG ausmacht, wie er sich organisiert und finanziert und welche Initiativen sich unter seinem Dach entwickelt haben.

 

Evangelische Allianz in Hanau

ist eine Gemeinschaft evangelischer Christen aus verschiedenen Denominationen und Freikirchen. Seit 1846 pflegen in ihr weltweit Christen – über ihre Zugehörigkeit zur eigenen Gemeinde hinaus – Gemeinschaft mit anderen Christen aus anderen Denominationen. In Hanau haben sich vorrangig Christen aus acht Freikirchen miteinander verbunden. Wir wollen die geistliche Einheit aller, die von Herzen an Jesus Christus glauben, bewusst machen. Wir ermutigen und helfen zu gemeinsamem Gebet und zu gemeinsamen evangelistischen, seelsorgerlichen und diakonischen Aufgaben. Die Evangelische Allianz steht jedem Christen offen, der sich zur gemeinsamen Glaubensbasis bekennt. 

Gemeinsam glauben - miteinander beten

Es war die große Entdeckung der Gründergenerationen: Auch wenn wir noch nicht in allen theologischen Fragen einig sind – wir können miteinander beten. Darum ist die Evangelische Allianz von Anfang an eine Gebetsbewegung. In diesem Sinne beginnt auch die Evangelische Allianz jedes Jahr mit dem gemeinsamen Gebet, der Internationalen Allianzgebetswoche. Sie findet auch an rund 1.000 Orten in Deutschland statt.

 

ACK - Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hanau

Die christlichen Kirchen, Gemeinden und kirchlichen Gemeinschaften in Hanau haben sich am 6. November 2012 zum „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“ (ACK) zusammengeschlossen. Die ACK Hanau ist Teil der ACK Deutschland. Die Mitgliedschaft ist offen für alle Gemeinden, die „den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen“.

Mit der Gründung in Hanau sollten die bereits bestehenden vielfältigen ökumenischen und übergemeindlichen Aktivitäten verstärkt, gefördert und auf eine klare Grundlage gestellt werden. Die Gründungsmitglieder sehen darüber hinaus Potenzial für neue Themen und Anlässe der Zusammenarbeit. Sie verpflichten sich, „zu missionarischer Verantwortung und gemeinsamen Zeugnis in Wort und Tat, … und treten für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sowie eine gerechte Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche ein „.

 

Runder Tisch der Religionen

Ziele und Grundwerte
Der Runde Tisch der Religionen ist eine freiwillige Zusammenkunft der Religionsgemeinschaften in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau. Ziel ist die Förderung und Intensivierung des Dialogs und der Kommunikation zwischen den Religionen. Das Gremium befasst sich mit aktuellen Fragen und Herausforderungen in Hanau, die aus Religionsgemeinschaften oder von außen an es herangetragen werden. Gegebenenfalls kann er so schon in einem frühen Stadium konfliktreduzierend eingreifen.

Gegenseitige Wertschätzung, Akzeptanz und Toleranz sind Grundlage gemeinsamen Handelns. Sie schließen die Achtung vor der freien Religionsausübung sowie der Andersartigkeit des Gegenüber ein. Damit distanziert sich der Runde Tisch der Religionen von aggressiven Extremismus, Fanatismus, Terror und Gewalt in jeglicher Form und engagiert sich ausdrücklich für ein friedliches Miteinander.

Der Runde Tisch der Religionen will den Kontakt, die Vernetzung und das gegenseitige Verständnis unter den in Hanau vertretenen Religionen fördern.

Der Runde Tisch der Religionen soll die Zusammenarbeit mit städtischen Einrichtungen, Institutionen und Gesellschaften in Hanau unterstützen und Integration fördern.

Teilnehmende

Der Runde Tisch der Religionen wurde 2013 auf Einladung der Stadt Hanau ins Leben gerufen. Die Stadt Hanau ist durch Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck vertreten. Die Geschäftsführung liegt beim Büro des Oberbürgermeisters.

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